Eine Tragikomödie aus dem Jahr 2007 über die letzte Zeit unseres Lebens, wo bis zum Schluss noch Abenteuer, Freundschaft und Liebe möglich sind.
Überzeugt davon, dass sie bald das Zeitliche segnen werden, beschließen Morgan Freeman (Carter) und Jack Nicholson (Edward) in „Das Beste kommt zum Schluss“, ihre ‘Bucket List’ abzuarbeiten, die Liste der letzten Dinge.
Freeman und Nicholson spielen zwei an Krebs erkrankte Männer, die nicht mehr lange zu leben haben und das Leben noch einmal richtig geniessen – mit Allem, was dazu gehört!
Zur Bucket List
In diesem Film wird der Ausdruck „Bucket List“ erklärt:
Carter: „Mein Philosophie-Professor stellte uns im ersten Semester eine Aufgabe. Er nannte sie: die ‚Löffelliste‘. Wir sollten eine Liste von allem schreiben, was wir in unserem Leben tun wollten, bevor…“
Edward: „… bevor wir den Löffel abgeben.“
Carter: „Ja.“
Edward: „Sehr drollig“
Carter: „Und jetzt nutzlos.“
Edward: „Wir könnten es tun. Wir sollten es tun!“